Gentechniker erschaffen Kalorien-neutrale Pistazie

Gentechnikern am volkseigenen Betrieb für Lebensmittelforschung ist ein gewaltiger Sprung bei der Verbesserung der Ernährung unserer Bürger gelungen: eine kalorien-neutrale Pistazie soll helfen, das Problem ungesunder und fettiger Ernährung in den Griff zu bekommen.

Das Prinzip ist vergleichbar mit dem der Biokraftstoffe, die vor einiger Zeit in der Bundesrepublik forciert wurden: beim Verbrauch wird so viel Schadstoff freigesetzt, wie zuvor beim Anbau verbraucht wurde. Analog dazu verbraucht der Verzehrende beim Öffnen der Pistacia Badenia in etwa so viele Kalorien wie er durch den Verzehr der Früchte aufnehmen würde.

Pistacia Badenia

In der Schale liegt das Geheimnis: sie zu öffnen, verlangt 15,81875 Joule.

Eine badische Pistazie enthält 14 bis 16 Kilojoule. Bildlich gesprochen ist es zum Öffnen also notwendig, ein Gewicht von 1613,5125 Gramm einen Meter anzuheben und fallen zu lassen, um die Schale zu knacken.

Messung von Pistazien

Hochmoderne elektronische Geräte helfen den Wissenschaftlern bei der Bestimmung des Energiegehalts.

AVS-ansässiger Chipshersteller Ynt’el stellt absolut fettfreie Chips vor

Der größte Lebensmittelproduzent der AVS stellte heute sein neuestes Produkt vor. Dabei handelt es sich um mit Fördergeldern von der Republik entwickelte absolut fettfreie Chips.

“Wir sind stolz, in so kurzer Zeit Chips entwickelt zu haben, die gesundheitlich absolut unbedenklich und gerade deswegen besonders lecker sind.”

sagte Otto Paulini vor der Presse. Den Anwesenden wurde eine Packung der neuen Chips präsentiert, einige durften sogar probieren. Die ersten „Tester“ beschreiben die Chips „anfangs mild und beim Draufbeißen scharf“. Die erste Geschmacksrichtung mit dem Namen “Megabiss” glänze durch Einfachheit. Es handle sich um reine Chips die nur mit natürlichen Zutaten gewürzt seien. Weitere Sorten sollen in den nächsten Tagen angekündigt werden.

Auch auf die Verpackung ist man stolz. Im metallisch anmutenden Design fällt die neuartige Verpackung auf und wird im Laden hervorstechen. Sie sei sogar wiederverschließbar und einfach recycelbar, so Paulini weiter.

ynt'el

Ginge es nach Otto Paulini, kommen die Chips demnächst genau so in den Handel. © autonome-volksrepublik-suedbaden.de

Bereits wenige Wochen nach der Markteinführung in der Republik wolle man mit dem Produkt den Export bedienen. Vor allem die Bundesrepublik und das Königreich Bayern sind gefragte Märkte für Exportprodukte, da die Lieferwege kurz sind und keine Zölle erhoben werden. Weiterlesen